Der Mann, der seinen Mörder sucht aka Jim, der Mann mit der Narbe
Título original: Der Mann, der seinen Mörder sucht
Año: 1931
Duración: 97 min. (50 minutos se han conservado)
País: Alemania
Director: Robert Siodmak
Guion: Ludwig Hirschfeld, Curt Siodmak, Jules Verne, Billy Wilder (Obra: Ernst Neubach)
Música: Friedrich Hollaender, Franz Waxman
Fotografía: Otto Baecker, Konstantin Irmen-Tschet (B&W)
Reparto: Heinz Rühmann, Lien Deyers, Raimund Janitschek, Hans Leibelt, Hermann Speelmans, Friedrich Hollaender, Gerhard Bienert, Franz Fiedler, Eberhard Mack, Erik Schuetz, Roland Varno, Wolfgang von Waltershausen, Hermann Blaß, Eugen Boral, Otti Dietze
Productora: Universum Film (UFA)
Género: Comedia. Thriller
Sinopsis: Cuando un joven está a punto de suicidarse de un tiro en la cabeza, aparece un ladrón con el que firma un contrato en virtud del cual el ladrón se compromete a dispararle en el plazo de doce horas. El joven sale esa noche a disfrutar de sus últimos momentos de vida y conoce a una chica de la que se enamora al instante. Busca entonces desesperadamente al ladrón para rescindir el contrato, pero cuando, por fin, lo localiza, se entera de que éste le ha traspasado el trabajo a un terrible sicario. (FILMAFFINITY)
translation escribió:Hans Herfort decidió, después de una larga consideración, poner fin a su vida. ¿Qué más puede hacer en este mundo si de todos modos es acorralado por los acreedores? Si no estuviera tan asustado, habría presionado mucho tiempo el gatillo de su pistola. Él quiere rendirse nuevamente, de repente el ladrón Otto Kuttlapp sube al balcón en el departamento de Hans. Los dos caballeros entran en la conversación y Hans tiene la idea de enfrentarse a Kuttlapp como su asesino. Hasta el día siguiente, a las doce en punto del mediodía, se supone que Kuttlapp hizo el trabajo, luego recibe 15,000 Marcas de Hans 'Lebensversicherung. Cuándo, cómo y dónde golpea, se le deja a él.
Cuando Hans, sin embargo, recibe un último disparo en su baúl, se encuentra con el atractivo Kitty. Después de liberarla de las garras del barbester semi-barbado y de enamorarse de ella, Hans toma un nuevo vigor de vida. Ahora es necesario encontrar a Kuttlapp, porque ya está elaborando planes curiosos, cómo podría transportar a su cliente al más allá.
Spoiler:
Spoiler:
Hans Herfort hat nach langem Grübeln beschlossen, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Was soll er noch auf dieser Welt, wenn er sowieso nur von Gläubigern gehetzt wird? Wäre er nur nicht so ängstlich, dann hätte er schon lange den Abzug seiner Pistole betätigt. Er will schon wieder aufgeben, da klettert plötzlich der Einbrecher Otto Kuttlapp über den Balkon in Hans′ Wohnung. Die beiden Herren kommen ins Gespräch, und Hans hat die Idee, einfach Kuttlapp als seinen Mörder zu engagieren. Bis zum nächsten Tag um zwölf Uhr mittags soll Kuttlapp den Auftrag erledigt haben, dann erhält er 15.000 Mark aus Hans′ Lebensversicherung. Wann, wie und wo er zuschlägt, bleibt ihm überlassen.
Als Hans jedoch auf einen letzten Schnaps in seine Stammkneipe kommt, trifft er dort die attraktive Kitty. Nachdem er sie aus den Fängen des halbseidenen Barbesitzers befreit hat und sich in sie verliebt, fasst Hans neuen Lebensmut. Jetzt gilt es, Kuttlapp zu finden, denn der bastelt schon kräftig an kuriosen Plänen, wie er seinen Auftraggeber ins Jenseits befördern könnte.
Was für ein frecher, kecker, dreister Film! Der junge Regisseur Robert Siodmak (er ist beim Dreh gerade dreißig) setzt sich über alle Konventionen hinweg, zeigt den etablierten Filmern, dass es auch völlig anders geht und setzt eine Story in Gang, die mit dem makabren Thema Suizid spielt. Der bankrotte (und feige) Hans Herfort (Heinz Rühmann) steht vor dem Spiegel, setzt sich die Pistole an die Schläfe, aber gerade als er abdrücken will, klirrt die Scheibe und ein Einbrecher steht vor ihm. Hans schlägt ihm ein Geschäft vor: wenn du mich tötest, bekommst du 15.000 Mark. Sie setzen einen Vertrag auf (mit zwei Durchschlägen). Ganz bürokratisch - „Ich, Endunterfertiger“. Erster Versuch: Hans spielt Klavier. Der potentielle Mörder zielt auf ihn von hinten. Doch der Chopin ist ihm zu traurig: „Spiel was Lustiges“. Dann malt er dem Hans ein Kreuz auf den Rücken, damit er besser trifft. Jetzt spielt Hans eine lustige Polka. Da fällt ein Stuhl um. Der Einbrecher drückt nicht ab, frustriert: „Auf Bestellung kann ich das überhaupt nicht“. Die Tötung wird zum „Running gag“ (Prümm). Dann aber verliebt sich Hans in die hübsche Kitty (Lien Deyers) und nun will er plötzlich doch weiter leben. Mit knapper Not entkommt er den haarsträubenden Versuchen, ihn umzubringen. Mit am Drehbuch hat Billie Wilder gearbeitet. Dieses Thema des vergeblichen Selbstmordes hat er in seinen Filmen immer wieder abgewandelt (z.B. „The Odd Couple“, „Buddy, Buddy“). Eine turbulente Kriminalgroteske, bei der das Lachen allerdings im Halse stecken bleibt. Mit der Verzweiflungstat Selbstmord wird gespielt, es werden die Dinge einfach auf den Kopf gestellt. Zum Schluss kracht alles zusammen und als der Staub sich lichtet, treten Hans und Kitty zu ihrer Hochzeit vor die Fahne „Einigkeit macht stark“, strecken die Hände zum Himmel - und lassen sich Handschellen anlegen. Was ist schlimmer, scheint der Film zu fragen - Mord oder lebenslange Ehehaft? Soviel Ironie und Unverschämtheit in einem einzigen Film hat sich in Siodmaks Biografie nicht wiederholt. Bei Billie Wilder schon eher.
2001 Filmlexikonl escribió:Ein verhinderter Selbstmörder schließt einen Pakt mit einem Einbrecher - dieser soll ihn innerhalb der nächsten zwölf Stunden umbringen. Prompt verliebt sich der Lebensmüde und setzt nun alles daran, die Erfüllung des Vertrages zu verhindern. Temporeich inszenierte, vergnügliche Mischung aus Kriminalburleske und Musical, die mit Witz und Schwung die Affinität von Bürgertum und Verbrechen parodiert
Die nachfolgende Verfilmung ist eine Variante von Jules Verne's Les Tribulations d'un Chinois en Chine, welche aber bereits in einem Theaterstück von Hans Neubach verfremdet wurde. Die Fabel des lebensmüden Herrn Kin-Fo aus dem Verne-Roman wurde in das Berlin der zwanziger Jahre transformiert. Der Film wurde unter dem Titel Jim, der Mann mit der Narbe produziert und in den Vertrieb gebracht, ist aber aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen unter dem Titel Der Mann der seinen Mörder sucht digital überarbeitet worden und als DVD im Handel. Die Drehzeit des Films war von Oktober bis Dezember 1930 und die Uraufführung war am 05.02.1931. Von den im Original 90 Minuten langen Film sind allerdings über 30 Minuten verschollen (siehe dazu auch unten bei ZENSUR: Längenangaben des Films).
Der gefrustete Hans Herfort hat beschlossen, sein Leben zu beenden. Des Lebens müde nimmt er seine Pistole um der Welt, besonders auch seinen Gläubigern zu entfliehen. Zaghaft wie er ist, fehlt im aber dazu die Kraft. Noch während des Suizidversuchs überrascht er den Einbrecher Otto Kuttlapp, der gerade in Hans' Wohnung einbricht. Nachdem Hans den Eindringling mit der Pistole stellt, nimmt er aber die Chance war, den professionellen Kuttlapp als seinen Mörder zu engagieren. Ein Vertrag wird aufgesetzt, in dem sich Kuttlapp verpflichtet, bis zum nächsten Tag um 12 Uhr mittags seinen "Kunden" auf eigenes Verlangen umzubringen. Für den Täter werden die dafür zu erwartenden 3 Jahre Gefängnis mit 15.000 Mark aus der Lebensversicherung abgegolten. Aber Kuttlapp kann nicht entscheiden gleich zu schießen, er hat ja auch noch bis zum nächsten Tage Zeit. So beschließt Hans die letzten Stunden in seiner Stammkneipe zuzubringen. Es kommt wie es kommen muss: Dort trifft er die attraktive Kitty. Um sie vor ihrem aufdringlichen Begleiter, dem Generaldirektor Adamowski zu schützen, setzt er sich mit Kitty in seine Wohnung ab. Aber Kuttlapp ist nicht untätig. Mit Sprengstoff, Starkstrom und Gewehr versucht er seinen Auftrag zu erfüllen. Wie durch ein Wunder entgeht dieser den Anschlägen. Aber inzwischen hat es zwischen Kitty und Hans gefunkt und er offenbart sich seiner neuen Liebe. Sie will nicht zulassen, dass sie ihren neuen Freund gleich wieder verlieren soll. Auch Hans fasst neuen Lebensmut. Jetzt gilt es also, den potentiellen Mörder zu finden, denn der Vertrag muss rückgängig gemacht werden.
Der Ganove Kuttlapp ist Mitglied im Verein "Weiße Weste", einem Syndikat, ähnlich den in den 20er Jahren sich in Berliner Vereinslokalen organisierten Verbrechern, hier im Film allerdings völlig verharmlost und satirisch überspitzt dargestellt. Da Hans die Adresse des Clubs durch ein Telefonat des Ganoven kannte, landen hier unter der Führung Kitty’s die Freunde von Hans gemeinsam mit diesem, um die Sache zu unterbinden. Da Kuttlapp aber die Rache der Suchenden fürchtete, ergreift er bei Eintreffen des Opfers und seiner Freunde die Flucht. Nach einer wilden Verfolgungsjagd wird er von Hans gestellt, muss diesem aber mitteilen, dass er das Geschäft an Jim, dem Mann mit der Narbe, abgetreten hat. Dieser soll ein absoluter Profi seines Faches sein. Daraufhin lässt sich Hans voller Angst nach Beamtenbeleidigung eines Polizisten sicherheitshalber in Haft nehmen. Was er nicht ahnen kann: Sein Zellengenosse ist der gefürchtete Jim. Der hat gerade seine Flucht vorbereitet um seine "Aufgabe" zu erledigen. Jetzt muss sein Zellengenosse Hans aber mit raus, damit er ihn nicht „verpfeift“. Jim der seinen „Kunden“ zu Hause wähnt, schleift Hans zu seiner eigenen Wohnung. Als dieser dann vor seinem eigenen Fenster zusammen mit Jim eine Begegnung zwischen Kitty und Generaldirektor Adamowski beobachtet, kommt es zu einer folgenschweren Fehleinschätzung. Er nimmt nämlich an, dass diese ihn betrügt. Jetzt offenbart er sich Jim. Da aber noch einige Minuten bis zur 12:00 Uhr Frist verbleiben, erhält Hans die "Chance", sich an Adamowski zu rächen. Im nachfolgenden „Drunter-und-Drüber“ klärt sich dann die Sachlage. Adamowski, der zufälliger Weise Chef der Versicherungsagentur von Hans Herfort ist, kauft den Vertrag für einen Aufpreis von Jim zurück, um noch größere Auszahlungen durch die Police zu vermeiden. Letzte Szene: Im trauten Kreis der Gauner findet die Trauung zwischen Kitty und Hans statt...
Name Der Mann, der seinen Mörder sucht (Jim, der Mann mit der Narbe,
1931) Heinz Rühmann HDTV 720p x264 ger+eng+spa subs.mkv
Date Thu, 12 Oct 2017 22:06:32 +0200
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This report was created by AVInaptic (25-07-2011) on 13-10-2017 01:07:52
Von dem Film sind über 30 Minuten verloren gegangen und das bei der Starbesetzung. Heinz Rühmann, Robert Siodmak, Billy Wilder, Friedrich Holländer. Schade!
The film lacks more than 30 minutes, and the film has a prominent cast. Heinz Rühmann, Robert Siodmak, Billy Wilder, Friedrich Holländer. Pity!
La película carece más de 30 minutos, y la película tiene un elenco destacado. Heinz Rühmann, Robert Siodmak, Billy Wilder, Friedrich Holländer. ¡Lástima!