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IMDb
Dirección: Jeanine Meerapfel
Guión: Jeanine Meerapfel
Fotografía: Johann Feindt
Sonido: Paul Oberle/ Margit Eschenbach
Música: Jakob Lichtmann
Montaje: Klaus Volkenborn
Producción: Journal Film KG, Klaus Volkenborn
Reparto: Melek Tez, Family Kantemir, Niyazi Türgay, Maksud Yilmaz, Erna Krause, Etta Czach
Premios: Premio de la Crítica Alemana para el mejor film del año 1985;
Premio "Otto Dibelius" de la Iglesia Evangélica, Berlín1985.
www.meerapfel.deIMDb
Dirección: Jeanine Meerapfel
Guión: Jeanine Meerapfel
Fotografía: Johann Feindt
Sonido: Paul Oberle/ Margit Eschenbach
Música: Jakob Lichtmann
Montaje: Klaus Volkenborn
Producción: Journal Film KG, Klaus Volkenborn
Reparto: Melek Tez, Family Kantemir, Niyazi Türgay, Maksud Yilmaz, Erna Krause, Etta Czach
Premios: Premio de la Crítica Alemana para el mejor film del año 1985;
Premio "Otto Dibelius" de la Iglesia Evangélica, Berlín1985.
Sinopsis: Todos hablan del "problema de los extranjeros" en Alemania Occidental. Este film muestra deliberadamente que ese problema es principalmente un problema alemán. En él se cuenta la historia muy personal de Melek, una turca de 38 años, que después de vivir 14 años en Berlín Oeste, se decide a volver a su patria. El film retrata a una mujer fuera de lo común, una malabarista de la sobrevivencia, una mujer que nos obliga a repensar la imagen que se tiene en general sobre la mujer turca.
Melek no se deja encasillar en lugares comunes. Y, de la misma manera, es difícil etiquetar la película sobre Melek: es una mezcla entre documental y ficción, una mezcla de asociaciones e imágenes de Berlín y Turquía.
La película es un intento de describir las invisibles heridas que le son afligidas a una "trabajadora extranjera" en la República Federal Alemana.
Comentarios de prensa:
"... se destacó la profundidad social de la película premiada, 'una excelente conjunción de elementos documentales y de ficción'..."
La Nación, Buenos Aires (03.02.86)
" 'La turca se va' es un retrato profundamente humano. Y ambas [junto con 'En la tierra de mis padres' ], superiores exponentes de la utilidad del género documental. Un verdadero ejemplo, en realidad."
Tiempo Argentino, Buenos Aires (Ricardo García Oliveri, 03.04.85)
" De una elaboración estética superior a lo habitual en el género, el film de Jeanine Meerapfel convence por su sinceridad y por lo que supone de llamada a la conciencia social. En el momento en que la emigración turca sufre la hostilidad de amplios sectores alemanes, una película como 'Melek se va' puede hacer mucho por la comprensión y la concordia."
Diario 16, Madrid (Fernando Lara, 26.02.85)
Código: Seleccionar todo
Vollständiger Name : Die.Kuemmeltuerkin.geht(1985)Jeanine.Meerapfel_Melek.Tez_AC3_2.0.GER_Subs.Spa.Ger.Eng.mkv
Format : Matroska
Format-Version : Version 4 / Version 2
Dateigröße : 1,00 GiB
Dauer : 1h 24min
Gesamte Bitrate : 1 691 Kbps
Kodierungs-Datum : UTC 2013-03-18 17:29:03
Kodierendes Programm : mkvmerge v6.0.0 ('Coming Up For Air') built on Jan 20 2013 09:52:00
verwendete Encoder-Bibliothek : libebml v1.3.0 + libmatroska v1.4.0
Video
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Format/Info : Advanced Video Codec
Format-Profil : High@L4.1
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Dauer : 1h 24min
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Bildseitenverhältnis : 4:3
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Bildwiederholungsrate : 25,000 FPS
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verwendete Encoder-Bibliothek : x264 core 130 r2273
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Titel : Untertitel Spanisch
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Código: Seleccionar todo
Inhalt:
Die Kümmeltürkin geht ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahr 1985 von Jeanine Meerapfel. Die 84-minütige Mixtur aus Dokumentar- und Spielfilm gewann 1985 den INTERFILM Award / Otto-Dibelius-Preis im Forum der Internationalen Filmfestspiele von Berlin.
Im Jahr 1970 kam die Türkin Melek Tez als junge Arbeiterin nach Berlin. Anfeindungen und rassistischen Sprüchen begegnete die selbstbewusste Frau zunächst ironisch und humorvoll. Spielerisch nannte sie sich selbst eine »Kümmeltürkin«. Aber nach 14 Jahren der Demütigungen ist ihr kämpferischer Mut der Resignation gewichen: Melek Tez geht zurück in ihre türkische Heimat. In einer Mischung aus Dokumentar-, Interview- und
nachgespielten Szenen zeichnet die Filmemacherin Jeanine Meerapfel das bewegte Leben und die Erfahrungen von Melek Tez nach.
Der Film stellt dem Schlagwort „Ausländerproblem“ die Realität eines Einzelschicksals entgegen: Melek, eine 38-jährige Türkin, verlässt nach 14 Jahren West-Berlin und kehrt in ihre Heimat zurück. Sie hat, wie sie auf gut deutsch sagt, „die Schnauze voll“. Melek passt schlecht in das Klischee von der unterdrückten türkischen Frau. Sie ist selbstbewusst, klug, realistisch; mit einem Lächeln um den Mund und Trauer in den Augen. Und doch haben die Jahre der erfolglosen Versuche, der Enttäuschungen und Demütigungen und des sich „Anpassen müssens“ die temperamentvolle Frau mitder „Stehaufmännchen-Natur“ schließlich zermürbt. Mit vielen Koffern und unbeirrbarer Zuversicht auf eine bessere Zukunft in der Heimat kehrt sie in die Türkei zurück. Der Film ist das Porträt einer unüblichen Frau, einer Überlebenskünstlerin, die uns zwingt, die Vorstellungen, die wir von einer „typischen“ Türkin haben, zu überprüfen. Das Porträt einer faszinierenden Frau vor einem beunruhigenden politischen Hintergrund.
Zitat:
Die Filme von Jeanine Meerapfel sind eigen und nicht leicht zugänglich, dennoch überzeugen sie gerade durch diese Qualitäten. Ihre Frauenfiguren strahlen auf ihrer Suche nach Identität stets eine ganz besondere Tiefe aus, aber auch den dokumentarischen Arbeiten der Regisseurin fehlt es nicht an einer solchen. Die Auseinandersetzung mit Fremdsein und Heimat, der Suche nach der eigenen Identität und der Rückblick in die Vergangenheit sind zentrale Motive, die von Meerapfel in stets gelungenen Variationen arrangiert werden. Mal ist es die Auseinandersetzung mit der eigenen Familie, mal die Geschichte historischer oder auch fiktiver Frauengestalten. Eine intensive Beschäftigung, fesselnde Bilder und emotionale Tiefblicke, die sich dem Zuschauer aber keineswegs aufdrängen, sondern die er im Verlauf der Produktionen stets selbst miterforschen muss, sind stets gewährleistet.
Eine besondere Autorin, ein besonderes Werk!
(Christina Antje Friedrich)
Zitat:
„Die Kümmeltürkin geht ist ein Film mehr der Fragen als der Antworten. Er stellt das übliche Bild von Türken in Deutschland auf den Kopf. Hier geht es nicht um eine Großfamilie mit dominantem Vater, ängstlicher Mutter und rebellierenden Kindern, sondern um eine alleinstehende Frau, eine Großstädterin, die sich einmal bewußt als Türkin verkleidet, mit Kopftuch und langem Rock.“
– Wilhelm Roth, epd Film, Nr. 6, Juni 1985
„Jeanine Meerapfel schuf mit ihrer Semidokumentation (...) einen Porträtfilm, der sich bewußt auf den Einzelfall konzentriert, um "Anteilnahme zu mobilisieren".“
– Karl Ludwig Baader, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 1985
Danke Gypozerg, prost!
Die.Kuemmeltuerkin.geht(1985)Jeanine.Meerapfel_Melek.Tez_AC3_2.0.GER_Subs.Spa.Ger.Eng.mkv [1.00 Gb]